One of the many aspects I love about Power BI is that you can achieve the same goal in many different ways. This will allow you to choose the path that suits your personal preferences, technical skills or specific restrictions in your project best.
But sometimes exactly this becomes a problem, if the situation and skills allow you to take several paths and you have to decide which one to go. This e.g. might be the case when creating calculated columns in Power BI, SSAS Tabular or Power Pivot.
If you regularly write queries in SQL, you will be familiar with the ability to use the IN-operator within the WHERE clause in SQL to filter your queries for specific values or for the result of subqueries.
Wenn Du regelmäßig Abfragen in SQL schreibst, bist Du sicher mit der Möglichkeit vertraut, Deine Abfragen, mit Hilfe des IN-Operators innerhalb der WHERE-Clause in SQL auf bestimmte Werte oder auch auf das Ergebnis von Unterabfragen, zu filtern.
Power BI verfügt über weitreichende Möglichkeiten Daten zu analysieren, visualisieren und mit anderen zu teilen. Die breite Palette möglicher Datenquellen kann man in Cloud-Datenquellen (also z.B. OneDrive, Azure-Datenbanken o.ä.) und On-Premises Datenquellen, also lokal im Servernetzwerk Deines Unternehmens angesiedelte Datenquellen (z.B. Excel-/CSV-Dateien oder Access-/SQL Server Datenbanken usw.), unterscheiden. Der Zugriff auf diese Quellen kann zum einen in Form eines Datenimports nach Power BI oder über Live-Verbindungen auf die Daten realisiert werden.
DAX ist ein wesentlicher Bestandteil der Analyse-Möglichkeiten in Power BI, Power Pivot und SSAS Tabular. Bei der Berechnung von Ergebnissen führen oftmals viele Wege zum Ziel. Allein dieses Ziel zu erreichen, kann manchmal bereits ein Problem darstellen. Eine besondere Herausforderung liegt aber darin, das Ergebnis mit möglichst verständlichem und performantem DAX-Code zu erzielen. DAX-Variablen sind ein Baustein auf dem Weg dorthin.